Baschi – der heimliche MusicStar…? Sein Debütalbum „Baschi“ schoss direkt von Null auf #1 in den Schweizer Charts. 30’000 verkaufte Alben brachten Gold, Ruhm und den «Prix Walo» als Newcomer 2004, die wichtigste Auszeichnung im Schweizer Showbiz. Mit «Gib Mer Ä Chance», dem erfolgreichsten Mundartsong 2004, war Baschi 24 Wochen in den Singlecharts.

Der zweite Streich „Irgendwie Held“ des oft unnahbar wirkenden Baselbieter Barden ist eine freche
Offenbarung, die den aufstrebenden Musikstern Song für Song fassbarer erscheinen lässt. Baschi scheint zu
wissen, was er tut. Er verstellt sich nicht, erzählt aus seinem Leben, träumt, ist hellwach, nie belehrend,
kritisch und provoziert mutig als Projektionsfläche
jugendlicher Bedürfnisse. Sein “Bring en hei” wird wahrscheinlich noch jahrelang in allen Schweizer Fussballstadien von tausenden Fans gesungen…

Soeben erschien Baschi’s viertes Album. Sein erstes
Album auf hochdeutsch. Mit «Auf grosser Fahrt»
überschreitet er Grenzen. Und damit sind nicht nur
territoriale gemeint.