Ihre Hitsingles “Kids In America” und “Cambodia” finden sich heute auf jeder Compilation, die die Anstrengung
unternimmt, einen Hauch von New Wave einzufangen. Doch es sind nicht nur die eingängigen
Synthie-Pop-Melodien, die Kim Wilde zu Beginn der 80er an die Spitze der Charts bringen. Keine Frage: Sex sells. Und Kim Wilde hat mehr als genug davon. Doch bei aller aufreizenden Schönheit bleibt sie, ganz dem Spirit der New Romantics verpflichtet, immer in unerreichbarer Ferne, pflegt ihr Image der schmachtenden Beauty.